Hier schreiben Hobbydichter für Lyrik-Freunde – meist Gereimtes und nur Druckreifes! Willkommen also, viel Vergnügen mit unseren Gedichten und deren Bebilderung!

Aufrufe unseres Blogs erfolgen automatisch mit Sicherheitsprotokoll "https". Am 18. Mai 2022 hatten wir unseren 600. Beitrag in den Blog gestellt!

Bereits seit Jahresbeginn bringen wir neue Folgen an Kalenderblättern und Monatsbildern. Darum herum dann das, was sich an Einfällen so ergibt – man wird sehen! Nun ja, was man auch sieht: wir "unterschlagen" seit einer ganzen Weile auch einen gewissen Anteil an sanfter Erotik nicht länger - die Zeiten sind eben so ...

Wir teilen den Lesern unseres Versbildners mit und bitten um Verständnis, dass wir auch weiterhin das monatliche Angebot auf 6 Beiträge beschränken - die Kontaktarmut dieser Zeit bringt leider auch eine gewisse Ideenarmut mit sich. Neueinstellungen erfolgen damit um die Kalendertage des 1., 6., 11., 16./17., 21./22., 25.-27. eines Monats.

Dienstag, 28. April 2020

Tierkreiszeichen/04: Stier & Ku(e)h(e) – Teamwork

Als wir zur Verabschiedung des alten Jahres schon einmal ein solches Bilder-Tableau entwarfen – und zwar zum doppelgesichtigen Janus – entstand der Gedanke, es monatlich über ein Jahr hinweg mit den Tierkreiszeichen genauso zu versuchen und mit einem "Ulk"-Horoskop zu verbinden. Zudem fiel uns auf, dass von den zwölf Tierkreiszeichen die Mehrzahl (nämlich acht) ohne weibliches Pendant sind, die Jungfrau unbemannt ist, die letzten drei dagegen (modern aufgefasst) geradezu divers wirken. 
Hier haben wir es mit "Stier und Kuh" zu tun. Augenzwinkernd!

Stier / Taurus
vom 20.04.2020 ← gültig → bis 20.05.2020


Stier im Lockdown

Da wachsen überall Geranien,
die Flaggen ziert der Osborne-Stier;
der Stierkampf hatte Bleibe hier –
denn Land des Stieres ist Alt-Spanien!

Die Pikadora liebt Torero –
das Sternbild ist ihr beider Ziel.
Damit sie ihm ins Auge fiel,
verzichtet sie auf den Bolero.

Das nützt nur nichts in diesen Tagen
denn jedermann ist wohlbekannt:
in Spanien ziehen durch das Land
wie überall die Virus-Plagen.

Im Auge steht dem Stier die Träne;
er sucht vor gelben Kullern Schutz
und wartet weiter voller Trutz
aufs Ende seiner Quarantäne!

© Manfred Albert a. G.         
           
© Manfred Albert a. G.: originale PC-Grafik (links+Fotomontage), 04/2020
"Die Pikadora reitet herbei, den Osborne-Stier zu erschöpfen"
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Quellen zu den Bildern im Stier-Tableau ganz oben
(sämtlich lizenziert und via Wikimedia Commons):
links: Sternbild des Stiers, Foto: Till Credner, 14.03.2004; © CC BY-SA 3.0.
oben: am linken Portal der Kathedrale von Amiens; Foto: Vassil, 18.04.2007.
unten: Book of Hours, the Fastolf Master, Bodleian Library, Oxford, ~ 1440-1450.
rechts: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz; Faltkalender ~1400

Die PC-Grafik wurde vom Autor mit einem eigenen Grafikprogramm erstellt.

Freitag, 24. April 2020

Leichtigkeit (Akrostichon)

Foto: Simon Eugster, 8. April 2005; via Wikimedia Commons; Liz.: CC BY-SA 3.0

   Die Leichtigkeit des Seins
-                                -  Akrostichon -

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as Leben ist ein Dasein mit Gewinn;
m großen Ganzen weder leicht noch schwer.
in Kind ohn Vorbehalt von Anbeginn –

ebt dieses Leben, fragt nicht, wo kommts her-
s schaut, nimmt an, was immer ihm gegeben,
n Kinderaugen ruht die ganze Welt.
herub manchmal, kann auch vor Wut erbeben -
öchst lieblich, ruhig gar ist weit gefehlt!
rotz allem ist aus Liebe es entstanden,
n seinem Umfeld findet es meist Schutz ...
enießt die Leichtigkeit, die noch vorhanden -
ann zeigen sie, in Liebe wie im Trutz.
in kleines Kind, noch ist es sorgenlos
n seiner kleinen Welt so ganz geborgen;
anzt seinen eignen Tanz ganz virtuos

enkt nicht an das, was ist am nächsten Morgen.
in Mensch, der viele Jahre schon gelebt,
ucht nach dem Sinn des Lebens oft vergeblich.

ein Wirken ist nach Wohlstand oft bestrebt,
rreicht er ihn, wird oft er überheblich;
hm kommt die Leichtigkeit dadurch abhanden -
ur noch der Mammon und das Image zählt.
pät sieht er ein, dass er hat falsch gewählt.

© Luzie-Rudde

Dienstag, 21. April 2020

Die Fackel der Wahrheit – gut als Motto!

Bildhauer Detlef Kraft: Lichtenberg-Denkmal in Darmstadt (2017 *)

Der bekannte Aphorismus Lichtenbergs,

des sarkastischen Spötters und Erfinders der deutschsprachigen Abteilung dieses literarischen Genres, kann sehr wohl als ein persönliches Motto dienen.
Einerseits, weil es immer Gedränge infolge der vielen Ewig-Bärtigen gibt; andererseits weil immer zu wenig Fackelträger zwecks Erhellung unterwegs sind. Aber die bringen es eben fertig, manchen der Bärtigen Feuer unter den Arsss … Verzeihung! - den Bart zu versengen!
Die Verse – genauer: die Zeilen – hier drunter zeigen außerdem, wie man heutigentags nicht nur Reim- und Rhythmusstruktur eines Gedichtes auflöst. Nein, man kann auch die dritte heilige Kuh, seine Zeilenstruktur und -gebundenheit und mit ihr den Argumentationsstil auf die Schlachtebank treiben.
Und trotzdem auf dem Status "Gedicht" bestehen! Also gut: Pseudo-Gedicht!

Chromolithographie aus der rumänischen sozialistischen Zeitschrift
Lumea Nouă Ştiinţifică şi Literară von 1895 **).
Foto: Tantal; Quelle: Wikimedia Commons, Liz. gemeinfrei


 Die Fackel der Wahrheit
– Lichtenbergs Aphorismus –

Da reichlich oft – und nicht so ohne Grund - man dachte,
Dass ein gestandner Philosoph es doch vermag,
(wiewohl der selber sich vielleicht ins Fäustchen lachte)
der Dinge wahres Antlitz brächte an den Tag.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ../.

Es sei fast unmöglich, hatte belustigt unser Philosoph
konstatiert, die Fackel der Wahrheit durch ein dichtes
Menschengedränge zu tragen, ohne dabei jemandem
den Bart zu versengen. Ein unabwendbares Geschick!
Gedränge – das war immer etwas Physisches,
heute ist es dagegen öfters auch virtuell.

Dabei müsste die Fackel, um vorangehend leuchten
zu können, ja selbst bereits an einem brennenden
Feuer entzündet worden sein, wofür es durchaus und
schon von alters her die unterschiedlichsten Wege gab.
Der Feuerbohrer der Primitiven leistete das;
heute genügt simples Zuschalten an ein Netz.

In der Menschenmenge unterlagen die Beteiligten
alle auch unmittelbaren körperlichen Pressionen,
während sich die modernen Gruppierungen eher
ideellem Zwang und diktiertem Procedere beugen.
Oder sieht da jemand im Fraktionszwang von
Abgeordneten etwas anderes als Pressionen?
. . . . . .
Natürlich kam vor Zeiten schon und wellenweise
Immer wieder Bartschmuck gänzlich aus der Mode,
der eigentlich seinem Träger zur Zierde gereichte,
aber von der Lohe hätte versengt werden können,
Scheinen bartlose Gesichter nicht geradezu
die Menge einheitlich gesichtslos zu machen?

Über diesen wirklichen Begleiterscheinungen für
den Weg einer Fackel ist ihre eigentliche Aufgabe
leicht aus den Augen zu verlieren – so vielseitig,
wie die Welt ist, nämlich: Wahrheit voranzubringen
Soll eine Aussage Wahrheit für heute sein,
erkennt man das daran, dass sie - sengt!
.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . ../.
Nun hat die Wahrheit auch kein Lichtenberg gepachtet,
Obwohl der manch Gedanken scharf artikuliert.
Sooft man ihn deshalb auch zu zitieren trachtet,
passt auf, dass ihr euch selber nicht verspekuliert!

© versemacher (2009; Neufassung 2014; überarbeitet 2020)
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*) Das Lichtenberg-Denkmal
wurde anlässlich des 275. Geburtstages von G. Chr. Lichtenberg am 1. Juli 2017 vor dem Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus in Darmstadt enthüllt. Diese Skulptur schuf der Bildhauer Detlef Kraft. Quelle: via Wikimedia Commons. Liz.: CC BY-SA 4.0.

**) Bildbeschreibung bei Wikimedia auf Englisch:
A torch bearer, wearing a phrygian cap and a sword marked "Universal Suffrage", tramples upon four snakes (named "Exploitation", "Militarism", "Corruption" and "Ignorance"). She is leaning on a rock marked "8-hour Day", above which is a red flag with the paraphrased Marxist slogan "Proletarians from All Countries Unite". The three strips of cloth tied to the mast read, from left, "Brotherhood", "Liberty", "Justice". At the foot of the rock are agricultural utensils and a bundle of grain. The open book in the foreground is Karl Marx's Das Kapital, and the open one to its right reads "Union Makes Strength". In the background, over the anvil and cogwheel, a rising sun marked "The World of the Future". [nach Wikimedia]

Quelle für diesen Lichtenberg-Aphorismus:
Lichtenberg, Schriften und Briefe, Bd. 1, 1968, und Bd. 2, 1971 (Ausgabe von Wolfgang Promies). Die Lichtenberg-Gesellschaft listet den Aphorismus in ihren Auszügen aus den Sudelbüchern im Teil G als /G 13/ auf.
Abgedruckt ebenfalls in:
Gisbert Haefs (Hg): G. Chr. Lichtenberg – Sudelbrevier: Haffmanns Verlag 1988 S.95

Freitag, 17. April 2020

Stadtlyrik/8 – Vertickt (Perdita Klimeck als Gast)

Minutensprunguhr nach dem Vorbild der Bahnhofsuhr Zurüch
Design: Hans Hilfiker, Liz.: als gemeinfrei ausgewiesen

Vertickt

Die Uhr am Bahnhof zeigt eine Zeit
Die sich endlos durch die Kälte tickt
Einsamkeitsratten hüllen den Bahnhof
In geschwätziges Schweigen

Eckensteher versprechen Geborgenheit
Gegen Cash und ohne Gewähr
Liebe wandelt im grellen Neonlicht
Auf seltsam ausgetretenen Pfaden

Und weiße Kristalle vernebeln
Die Sicht auf den lebenden Morgen
Der genau wie anderswo
Langsam um das Erwachen kämpft

© Perdita Klimeck
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Quelle:
Asphaltgeflüster- Stadtlyrik;
Lyrik aus dem Sperling-Verlag, Nürnberg, 2014
S.112 – Abdruck mit Einverständnis der Autorin

Montag, 13. April 2020

Monatsbild April mit "La Belle Jardinière"

Eugène Grasset (1845-1917): Monatsbild April ("La Belle Jardinière", 1896)
via Wikimedia Commons; gemeinfrei

Monatsbild April mit der
'Belle Jardinière' von Eugène Grasset

Als Scherz ist der April nicht zu betrachten.
In diesem Jahre ist Coronas Zeit,
und trotzdem blühen Blumen weit und breit;
sie müssen diesen Virus nicht beachten.

Im Garten darf man ihn getrost verachten.
Die Gärtnerin im sommerlichen Kleid
ist hocherfreut, wenn‘s Blütenblätter schneit
und würde den Erreger gern entmachten.

April tut in der Regel was er will;
mit Wetterlaunen kennt er sich gut aus.
In diesem Jahr ist er vergleichbar still:

sonst kommt er stets daher mit Saus und Braus.
Kann er die Angst und Not der Menschheit spüren?        
Dann sollte Anerkennung ihm gebühren.

© lillii (Luzie – R)
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Zum Künstler:
Eugène Samuel Grasset (* 25. Mai 1845 in Lausanne; † 23. Oktober 1917 in Sceaux bei Paris) war ein schweizerisch-französischer Bildhauer, Maler und Illustrator der Belle Époque und Wegbereiter des Jugendstils. Seine grafische Serie "Die Schöne Gärtnerin" war ein Welterfolg.

Donnerstag, 9. April 2020

Allegorie des Lebens (Sonett)

Figur "Allegorie des Lebens"; Ankeruhr, Wien, Innere Stadt, Hoher Markt 10-11;
Foto: Pymouss, 6.5.2018; Liz. CC BY-SA 4.0.
(denkmalgeschütztes Objekt Nr. 88451 der Bundesrepublik Österreich)


In Dankbarkeit gewidmet
meiner langjährigen Partnerin Luzie-R. bei der Führung
unseres gemeinsamen "versbildner"- Lyrikblogs und als Replik gedacht
 auf ihren zuvor geposteten Eintrag "Vanitas - leerer Schein",
 ihre Nachdichtung eines Sonetts von Hoffmannswaldau, 1670.


Allegorie des Lebens
     - deutsches Sonett -

Das Leben möge dir mit warmer Hand
geschmeidig über deine Glieder streichen;
das Rot nicht lassen von den Wangen weichen;
verleihn dir überlegenen Verstand.

Scheint dir, als stündest du vor einer Wand,
harrst für das Weiterkommen auf ein Zeichen –
wird dich Genugtuung bestimmt erreichen,
hast du das Machbare von selbst erkannt.

Verzichte auf die Leere von Gebärden,
verwende stets gemessen deine Zeit,
so dürfte Anfechtung dich nicht gefährden.

Und ist es wirklich einst einmal so weit,
wie sollte es auf andre Art denn sein,
als dass wir gingen in den Ursprung ein.

© elbwolf
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Legende:
Auf einer Brücke zwischen zwei Gebäuden befindet sich eine Bilderuhr mit Orgelspielwerk, die in den Jahren 1911–1914 von Franz Matsch entworfen wurde. In der Mitte des Kupferblechrahmens mit Allegorien von Leben, Tod, Basilisken und Sonnenscheibe ist ein Kreisausschnitt mit Wappen, an dem zwölf überlebensgroße Figuren aus bemaltem Kupferblech vorbeiparadieren, die die Geschichte Wiens repräsentieren. Auf der Unterseite befindet sich ein Relief von Sphingen, die einen Himmelsglobus halten.
Links zu Text und Bild:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_-_Ankeruhr_20180506.jpg?uselang=de

Sonntag, 5. April 2020

Vanitas – leerer Schein

Jan Sanders van Hemessen (1500-~): Vanitas (1535/40)
Allegorie; Palais des Beaux-Arts de Lille; via Wikimedia Commons; gemeinfrei

Vanitas – leerer Schein
- Nachdichtung nach Hoffmanswaldau -

Es wird der Tod mit seiner kalten Hand
dir mit der Zeit um deine Stirne streichen;
der zarten Lippen Rot, es wird verbleichen,
die weißen Schultern werden kalter Sand.

Der Augen Blick, die Kräfte deiner Hand,
für den, den‘s trifft, die werden zeitlich weichen;
das Haar, das noch kann Goldes Ton erreichen,
wird einmal werden nur gemeines Band.

Der schöne Fuß, die lieblichen Gebärden,
die werden Staub und nichts und nichtig werden –
denn niemand opfert mehr der Gottheit Pracht.

Dies und noch mehr muss endlich untergehen;
zu aller Zeit kann nur dein Herz bestehen –
dieweil es die Natur so schön gedacht.


© Luzie-R (für die Nachdichtung)
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Textquelle:
Interpretation:

Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-79):
Sonnet. Vergänglichkeit der schönheit
- Erstveröffentlichung 1695 zu Leipzig -

Es wird der bleiche Todt mit seiner kalten Hand
Dir endlich mit der Zeit um deine Brueste streichen /
Der liebliche Corall der Lippen wird verbleichen;
Der Schultern warmer Schnee wird werden kalter Sand /

Der Augen suesser Blitz / die Kraeffte deiner Hand /
Fuer welchen solches faellt / die werden zeitlich weichen /
Das Haar / das itzund kan des Goldes Glantz erreichen /
Tilgt endlich Tag und Jahr als ein gemeines Band.

Der wohlgesetzte Fuß / die lieblichen Gebaerden /
Die werden theils zu Staub / theils nichts und nichtig werden /
Denn opfert keiner mehr der Gottheit deiner Pracht.

Diß und noch mehr als diß muß endlich untergehen /
Dein Hertze kan allein zu aller Zeit bestehen /
Dieweil es die Natur aus Diamant gemacht.

Anm.:
Das sechshebige Sonett wurde in der Nachdichtung in ein fünfhebiges umgewandelt.
Sein Inhalt – von Hoffmannswaldau als Liebesgedicht geschrieben – ist sozusagen auch in anderen Hinsichten aktuell geblieben.

Mittwoch, 1. April 2020

Kalenderblatt 04/2020 - Der Maler Paul Poetzsch

Paul Poetzsch (1858-1936)                                         Mögen bei Lommatzsch, o.J.


       ↑ © Bild: Lutz Käubler (s. u. Hinweis)                                                          ↑ © Text: W. Herrmann

Hinweis
Das ©-Right für das von Paul Poetzsch gemalte Bild liegt
– zusammen mit der Verantwortung für Bildbenennung und -datierung –
vollumfänglich bei Herrn Lutz Käubler, Dresden.
Diese Wiedergabe entspricht einer einmaligen Gestattung durch den ©-Inhaber
wegen ihrer nicht-kommerziellen Verwendung auf "Versbildner"
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Kalenderblatt 04/2020 - Der Maler Paul Poetzsch
Paul Poetzsch (1858-1936)
Mögen bei Lommatzsch, o.J.