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Alexander M.
Freiherr v. Randerath, Wachtberg/NRW (22.3.2020):
aus der
Serie "Symbol der Weiblichkeit" – zur Pandemie-Krise 2020;
via
Wikimedia Commons; Liz.: CC BY-SA 4.0
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Optimistische
Prognose
Und? Gibt es Neues denn allhier?
Ach – es wird teurer jetzt, das Bier?
Und wie viel wird die Mass denn
teurer?
Nun sicher etwa einen Eurer!
Und auch das Parken vor der Tür!
Das hast du selber im Gespür –
nur wird das nicht so langsam teurer:
pro Jahr sind's gleich zweihundert Eurer!
Und billiges Hotel zu buchen,
da musst du künftig länger suchen:
das Frühstück – nicht mehr inklusiv,
das kost 'nen Zehner dann massiv!
Und nicht mehr "nur
hereinspaziert" –
der Gast wird immer neu platziert.
Dem Wirt macht Messen richtig Spaß –
für "Abstand" gilt kein
Augenmaß.
Und ich bin wirklich kein Verschwörer,
bin nur der Medien guter Hörer.
Die meinen: DAS gilt in der Krise –
DANACH geht’s uns NIE WIEDER miese!
©
elbwolf (Mai 2020)
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