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Walter H. K.
Schulze, Worpswede: Gemälde für eine Postkarte.
Quelle: Archiv Schulze-Stanjek, 2014; via Wikimedia Commons;
Liz.: CC BY-SA 3.0 |
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m Frühlingswind beginnt ein neues Leben;
an spürt den frischen Atem der Natur;
rei lassen wir die Blicke weithin schweben.
eihum erwachen bald der Wald, die Flur.
nd sollte uns der Winter nochmals dräuen:
r ist in Bälde seiner Macht beraubt,
at wenig Kraft und könnte uns erfreuen,
ieß er es zu, dass Schöpfung sich belaubt;
n ein’gen Wochen soll schon alles blühen.
un wird, wie jedes Jahr, es weitergehn.
eheimnisvoll – ohne menschliches Bemühen.
o wird die Pflanzenwelt fortan bestehn.
ir Menschenkinder sind hinzugekommen,
m Wesen eingebunden in den Kreis –
icht Zufall hat uns mit hineingenommen –
och wie? Mir fehlt da leider der Beweis.
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