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© Manfred Albert a. G.: originale PC-Grafik,
02/2020
"Fisch und Fischin als Beispiel
ersprießlicher Arbeitsteilung"
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Hier schreiben Hobbydichter für Lyrik-Freunde – meist Gereimtes und nur Druckreifes! Willkommen also, viel Vergnügen mit unseren Gedichten und deren Bebilderung!
Aufrufe unseres Blogs erfolgen automatisch mit Sicherheitsprotokoll "https". Am 18. Mai 2022 hatten wir unseren 600. Beitrag in den Blog gestellt!
Bereits seit Jahresbeginn bringen wir neue Folgen an Kalenderblättern und Monatsbildern. Darum herum dann das, was sich an Einfällen so ergibt – man wird sehen! Nun ja, was man auch sieht: wir "unterschlagen" seit einer ganzen Weile auch einen gewissen Anteil an sanfter Erotik nicht länger - die Zeiten sind eben so ...
Wir teilen den Lesern unseres Versbildners mit und bitten um Verständnis, dass wir auch weiterhin das monatliche Angebot auf 6 Beiträge beschränken - die Kontaktarmut dieser Zeit bringt leider auch eine gewisse Ideenarmut mit sich. Neueinstellungen erfolgen damit um die Kalendertage des 1., 6., 11., 16./17., 21./22., 25.-27. eines Monats.
Freitag, 28. Februar 2020
Tierkreiszeichen/02: Fisch & Fischin (Teamwork)
Montag, 24. Februar 2020
Von Rosenmontag nach Aschermittwoch
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Pieter Bruegel der Ältere (~1525/30-1569)
Der Kampf zwischen Karneval und Fasten (1559); KHM Wien (GG_1016)
Zentrales Bilddetail: Ein Paar folgt einem
Narren. Liz.: Gemeinfrei.
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Freitag, 21. Februar 2020
Globetrotter-2/2: Von den Niltempeln endlich wieder heimwärts (Limerick-Ballade)
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via Wikimedia Commons; Liz.: CC BY-SA 4.0
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"Waren wir doch vor drei Jahren - oder sind es schon vier? - mit dem Reisebüro ..., hach, ich komm jetzt nicht auf den Namen, in äh … Dingsda ..., na, nu sag schon!"
Ja, so trottet man über den Globus und produziert Kohlendioxyd!
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via Wikimedia Commons; GNU-Liz. f. freie Dok.
ab V.1.2
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Montag, 17. Februar 2020
Stadtlyrik/6 – Immer schon; Randerscheinung (Perdita Klimeck a. G.)
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Amsterdamer Gracht
mit dem Erotikmuseum, Oudezijdsachterburgwal
54;
Aufnahme: 24. April 2010, 20:52; Public-Domain-Pictures von pixabay. |
Donnerstag, 13. Februar 2020
Monatsbild Februar mit "La Belle Jardinière"
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Eugène
Grasset (1845-1917): Monatsbild Februar ("La Belle Jardinière", 1896)
via
wikimedia.commons; gemeinfrei
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Sonntag, 9. Februar 2020
Globetrotter-1/2: Westwärts zu den heiligen Kühen (Limerick-Ballade)
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Foto: Alex Proimos, Cinematic
New York City / Broadway (2011)
via Wikimedia Commons; Liz.: CC BY 2.0
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"Waren wir doch vor drei Jahren - oder sind es schon vier? - mit dem Reisebüro ..., hach, ich komm jetzt nicht auf den Namen, in äh … Dingsda ..., na, nu sag schon!"
Ja, so trottet man über den Globus und produziert Kohlendioxyd!
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Foto: Marc Shandro, Eine Kuh, heiliges
Tier in Indien, im Straßenbild (2004);
via Wikimedia Commons; Liz.: CC 2.0 Gen |
Mittwoch, 5. Februar 2020
Wunderwerk Mensch
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Michelangelo (1475-1564): Die Erschaffung Adams (1508-12)
Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle, Rom, Vatikan;
via Wikimedia Commons;
/ Foto: Jörg Bittner Unna, 16.08.2011; Liz.: CC BY-3.0 /
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mit Augen können sie die Welt betrachten;
ihr Atem fließt erfrischend durch die Lungen.
Gewisslich: fühlen können auch die Affen.
Ein leichtes Lachen kann den Frohsinn pachten;
das Riechen, Schmecken ist erst recht gelungen.
In Träumen oft besungen,
wie finstre Mächte ständig uns umnachten.
Des morgens die Dämonen fortgelacht –
das Leben lieben und nicht nur bei Nacht.
er kann es nutzen, doch er muss es wählen.
Ob es zum Wohl gereicht, vielleicht zum Schaden;
ob er es lieben lernt, vielleicht nur hassen:
das ist am Ende das, das geht zu zählen.
Er hat die Auswahl wie in einem Laden.
Nutzt er nun diese Gnaden?
Gelingt's, den Kern der Frucht herauszuschälen?
Nach sieben Wundern noch das Wunder acht –
Es liegt beim Menschen, was er daraus macht.
Samstag, 1. Februar 2020
Kalenderblatt 02/2020 - Der Maler Paul Poetzsch
Joseph von Eichendorff: Im Walde
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Es zog eine Hochzeit den
Berg entlang,
Ich hörte die Vögel
schlagen,
Da blitzten viel Reiter,
das Waldhorn klang,
Das war ein lustiges Jagen!
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Und eh' ich's gedacht, war
Alles verhallt,
Die Nacht bedecket die
Runde,
Nur von den Bergen noch
rauschet der Wald
Und mich schauert im
Herzensgrunde.
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