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Foto: Simon
Eugster, 8. April 2005; via Wikimedia Commons; Liz.: CC BY-SA 3.0
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Leben ist ein Dasein mit Gewinn;
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Ganzen weder leicht noch schwer.
in
Kind ohn Vorbehalt von Anbeginn –
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dieses Leben, fragt nicht, wo kommts her-
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schaut, nimmt an, was immer ihm gegeben,
n
Kinderaugen ruht die ganze Welt.
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manchmal, kann auch vor Wut erbeben -
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lieblich, ruhig gar ist weit gefehlt!
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allem ist aus Liebe es entstanden,
n
seinem Umfeld findet es meist Schutz ...
enießt
die Leichtigkeit, die noch vorhanden -
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zeigen sie, in Liebe wie im Trutz.
in
kleines Kind, noch ist es sorgenlos
n
seiner kleinen Welt so ganz geborgen;
anzt
seinen eignen Tanz ganz virtuos
enkt
nicht an das, was ist am nächsten Morgen.
in
Mensch, der viele Jahre schon gelebt,
ucht
nach dem Sinn des Lebens oft vergeblich.
ein
Wirken ist nach Wohlstand oft bestrebt,
rreicht
er ihn, wird oft er überheblich;
hm
kommt die Leichtigkeit dadurch abhanden -
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noch der Mammon und das Image zählt.
pät
sieht er ein, dass er hat falsch gewählt.
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