der Wind fegt fauchend durchs Geäst.
Kein Blatt wird an den Zweigen bleiben;
vom Sommer nicht der kleinste Rest.
winkt noch im Fallen sanft herein.
Bald wird das Grau in allen Schatten
die schönste aller Farben sein.
die lähmende Tristesse bedeckt
und Kerzenlicht in allen Stuben
die Hoffnung wieder neu erweckt.
sitzt rund und satt am Futterplatz.
Die Meisen schaukeln mit dem Häuschen,
vom Boden nascht der freche Spatz.
Natur sich in die Laken schmiegt,
als ob das Leben allerorten
in seinen letzten Zügen liegt.
die der November mit sich bringt.
Natur, sie ist ein wenig müde:
Erschöpfung ists, mit der sie ringt.
ganz sicherlich bei keinem an,
weil sich das Leben auf die Dauer
im Stillstand nicht entwickeln kann.
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